© Stadt Mannheim, Foto: Andreas Henn

Veranstalter:

Das Chinesische Generalkonsulat Frankfurt am Main und die Stadt Mannheim, unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

Inzwischen schon eine kleine Tradition, habe ich auch im dritten Jahr die Moderation des Baden-Württembergisch Chinesischen Frühlingsfestes im Mannheimer Schloss übernehmen dürfen.

Auf Einladung vom Chinesischen Generalkonsulat Frankfurt und der Stadt Mannheim, unter der Schirmherrschaft von der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, kamen rund 300 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur anlässlich des chinesischen Neujahrs zusammen, um den Beginn des Jahr der Ratte zu feiern.

Entsprechend ein guter Anlass zur Reflexion und Zielsetzung für das neue Jahr.

Der chinesische Philosoph Konfuzius sagte einmal: „Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern“. Und wir leben gerade in einer Zeit, in der sich alles sehr schnell verändert – politisch, technologisch, ökologisch und gesellschaftlich. Veränderung per se ist jedoch eine wertneutrale Feststellung. Es kann eine Verschlechterung bedeuten, oder aber Weiterentwicklung und Fortschritt.

Ich finde, wir haben es in der Hand zu entscheiden, wie wir die Veränderungen der Zukunft gestalten wollen! Deshalb möchte ich mich auch in Zukunft weiterhin gesellschaftlich und politisch einbringen. Weitere Infos zu meinem politischen Engagement gibt es unter der Rubrik Politik.

Veranstalter:

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Regionalforum Baden-Württemberg

Auf Initiative von Daniel Schmitt, Mitglied im Regionalvorstand der Jungen DGAP Baden-Württemberg, hat die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) gemeinsam mit dem Generalkonsul des Königreichs Spanien, Dr. Carlos Medina Drescher eine Diskussions- und Austauschrunde organisiert.

Auf Einladung des Jungen DGAP Vorstands Baden-Württemberg und als Mitglied der Jungen DGAP, habe ich das spannende Gespräch mit Dr. Carlos Medina Drescher moderiert. Wir haben u.a. gesprochen über die Tätigkeit als Generalkonsul, Linkspopulismus in Spanien und den Aufschwung der spanischen Wirtschaft.

Durch den Rückgang der zuvor hohen Arbeitslosigkeit in Spanien, wurde auch das Wachstum der linkspopulistischen Podemos Partei eingedämmt. Deshalb finde ich, dass wir auch in Deutschland beim Umgang mit Populismus aller Art, mehr an den Ursachen des Problems arbeiten müssen, anstatt das Phänomen von neuen Parteienströmungen zu bekämpfen. In erster Linie sollte es darum gehen die Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger zu verstehen und durch zielorientiertes Handeln zu lösen.

Beim Thema Zusammenhalt in Europa meinte Generalkonsul Medina Drescher, dass wir noch sehr viel voneinander lernen müssen. „Wir mögen uns nicht, weil wir uns nicht richtig kennen.“ Das trifft insbesondere auf die ältere Generation und auf Menschen aus sozial benachteiligten Gruppen zu. Deshalb ist es meiner Meinung nach enorm wichtig die Globalisierung fair zu gestalten, sodass alle Menschen von der unglaublich tollen Vielfalt in unserer Welt profitieren können.

Veranstalter:

Deutsch-Chinesische Akademische Dienste (DCAD), unterstützt vom Chinesischen Generalkonsulat Frankfurt am Main

Über 800 deutsch-chinesische Kulturfreunde aus der Rhein-Neckar Region zählte der prächtige Mozartsaal beim Chinesischen Neujahrskonzert im Mannheimer Rosengarten.

Für diesen Anlass wurde die renommierte Provinz-Künstlergruppe aus der Provinz Shaanxi eingeladen, die eine Reise von über 7.000 km aus Fernost nach Mannheim angetreten sind.

In einer bunten Musik- Tanz- und Akrobatikaufführung haben uns die Künstlerinnen und Künstler zurück in die Tang Dynastie (617/618 bis 907  n. Chr.) versetzt. Die Tang Dynastie gilt als die Blütezeit in der chinesischen Geschichte, die entsprechend von einer sehr aktiven und vielfältigen Kunst- und Kulturszene geprägt war.

In der Foto- und Videogalerie gibt es einen Videoausschnitt von meiner Moderation.

Veranstalter:

Bündnis 90 / Die Grünen, Kreisverband Kurpfalz Hardt

Nach der Wahl von Robert Habeck und Annalena Baerbock zur neuen Bundesspitze von Bündnis 90 / Die Grünen, wurde ein zweijähriger Prozess gestartet, um das grüne Grundsatzprogramm aus dem Jahr 2002 zu erneuern und um neue Antworten auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit zu finden. In diesem Rahmen organisiert die Partei auf allen Ebenen verschiedene Veranstaltungsformate, um mit Bürgerinnen und Bürgern über das neue Grundsatzprogramm zu diskutieren.

In Schwetzingen diskutierte mit dem Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner:

• Prof. Laura Marie Edinger-Schons, Lehrstuhl für Corporate Social Responsibility an der Universität Mannheim
• Johannes Kliesch, Gründer und Geschäftsführer von SNOCKS und
• Ursula Igel, Leiterin der diakonischen Werke Südliche Kurpfalz

Die Idee für ein Diskussionspanel entstand noch zu meiner Zeit als Kreisvorsitzende. Entsprechend habe ich für diese Veranstaltung Konzeption, Organisation und Moderation übernommen.

Mit unseren Referenten habe ich über die neue Rolle und Wahrnehmung der Grünen, Unterschiede zum letzten Grundsatzprogramm und ihren Erwartungen an die Politik gesprochen.

Besonderes Interesse bei den Gästen fand das Thema „Schwarze Null“ der GroKo, die bei der Einführung für einen ausgeglichenen Haushalt sorgte, aber inzwischen zunehmend als Investitions- und Innovationsbremse kritisiert wird.

Einen interessanten Debattenbeitrag von unseren Bundestagsabgeordneten Dr. Danyal Bayaz und Anja Hajduk zu diesem Thema und warum Investitionen wichtiger sind als das Symbol der „schwarzen Null“, gibt es hier.

Veranstalter:

Universität Mannheim

Etwa 140 Deutschlandstipendien wurden 2017 an der Universität Mannheim unter den rund 12.000 Studierenden vergeben. Das Stipendium wird zur Hälfte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zur Hälfte von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen finanziert.

Bei der Neukonzeption der Stipendiatenfeier gab es die Idee die Stipendiaten selbst aktiv in das Programm einzubinden. So habe ich als Deutschlandstipendiatin, von 2016 bis zu meinem Masterabschluss an der Universität Mannheim, gemeinsam mit unserem Rektor Prof. Dr. Thomas Puhl, die Moderation der Feierlichkeit im Rittersaal des Mannheimer Schlosses übernommen.

Einen großen Dank gilt vor allem den zahlreichen Stipendiengebern und Unterstützern des Deutschlandstipendiums. Es ist sehr schön mitanzusehen, wie jedes Jahr neue Stipendiengeber hinzukommen und viele die Anzahl der Stipendien erhöhen. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Universität Mannheim und die ihr zugehörigen Studierende als sehr förderwürdig wahrgenommen werden und das über alle Fachrichtungen hinweg. Vielen Dank für diese Anerkennung und Unterstützung. Nur so können junge Menschen neben dem Studium ihr soziales Engagement ausbauen und intensivieren. Mir hatte das Stipendium z.B. ermöglicht mich neben dem Studium für viele politische Themen einzusetzen.

Weitere Infos zu meinem politischen Engagement gibt es unter der Rubrik Politik.

Veranstalter:

Juwelier Weber und die Gerald Asamoah Stiftung

Als langjähriger Unterstützer von Hilfsprojekten der Gerald Asamoah Stiftung, hat Juwelier Weber 2016 die Idee eines deutsch-chinesischen Charity Golfturnierts initiiert und 14.650 € für die Unterstützung von herzkranken Kindern eingenommen.

Nach dem Turnier, bei der auch die Schalke Legenden Erwin Kremers und Ingo Anderbrügge mitspielten, habe ich gemeinsam mit RTL Familienduell-Moderator Werner Schulze-Erdel durch die Abendveranstaltung geführt. Für den guten Zweck wurden exklusive Preise versteigert, u.a. privater Kochabend bei TV-Koch Björn Freitag, Umstyling bei Star-Friseur Andreas Reetz oder ein Meet & Greet mit Schalke Torhüter Ralf Fährmann.

Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgte die Band Who’s Amy.

Gerald Asamoah, ehemaliger Fußball Nationalspieler von FC Schalke 04, wurde nach einem Zusammenbruch bei einem Fußballspiel mit einer schweren chronischen Verdickung der Herzscheidewand diagnostiziert. Obwohl die Ärzte ihm von einer Fußballkarriere abrieten, hat er es geschafft sich eine erfolgreiche Fußballkarriere aufzubauen. Aus dieser persönlichen Erfahrung heraus, hat Gerald Asamoah eine Stiftung zur Unterstützung von herzkranken Kindern gegründet.